Hilfe für kranke Kinder

Das Albert Schweitzer Spital (HAS) ist bereits seit 56 Jahren Tag und Nacht für die Ärmsten der Armen auf Haiti geöffnet und hat seither unzähligen Menschen im Artibonite-Tal das Leben gerettet. Die Kinder sind besonders gefährdet, denn sie sind schweren Krankheiten wie Tuberkulose, Malaria, Cholera und vielen anderen ausgesetzt.

 

Die Kinderklinik des HAS ist die einzige Hoffnung für  die Eltern. Aber die Kinder- und Neugeborenen-Abteilungen des HAS waren völlig überfüllt und veraltet. Sie mussten dringend erweitert und modernisiert werden, um den großen Andrang bewältigen und Kinderleben retten zu können.

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Das Projekt auf einen Blick:

 

 

Projektaktivitäten:

 

  • Ausbau der Neugeborenen- und der Kinderabteilungen des Albert Schweitzer Spitals.

In aller Kürze: Haiti

 

Das schwere Erdbeben vom 12. Jänner 2010 forderte mindestens 220.000 Todesopfer und 300.000 Verletzte. 1,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Der Wiederaufbau ging sehr langsam vor sich. Haiti war schon vor der Katastrophe ein bitterarmes Land. Mehr als die Hälfte der Haitianerinnen und Haitianer mussten mit weniger als 1 US Dollar pro Tag auskommen. Laut UNDP waren bereits vor dem Erdbeben 1,9 Millionen Menschen von einer unsicheren Nahrungsmittelversorgung betroffen. Diese Situation hat sich nach dem Erdbeben noch drastisch verschlechtert.

 

Das Albert Schweitzer Spital – ein Hoffnungsträger

Das HAS war eines der wenigen Spitäler, das nach dem Erdbeben noch funktionierte. Unmittelbar nach dem Beben lag der Schwerpunkt auf der Nothilfe. Unzählige Verletzte wurden versorgt, und es konnte rasch eine Prothesenwerkstatt für die tausenden Amputierten aufgebaut werden. Auch als im Oktober 2010 die Cholera ausbrach, reagierte das HAS schnell. Bisher konnten mehr als 7.000 Choleraopfer erfolgreich behandelt werden.

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