Flutopfer in Mosambik brauchen unsere Hilfe

AMINA ist schon länger in den Distrikten Chibuto und Xai-xai aktiv und führt dort ein Projekt zur Wasser- und Sanitärversorgung der Bevölkerung durch, das von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) co-finanziert wird.

 

Nahrungsversorgung ist nicht gesichert

 

Die betroffenen Familien, die mittlerweile in Notunterkünften und Zelten leben, brauchen dringend Saatgut und Werkzeug, damit sie wieder etwas anpflanzen und selbst für Nahrung sorgen können. Der „Mozambique Food Security Outlook“ hat für die Monate März bis Juni eine instabile Versorgung der Flutopfer mit Nahrungsmitteln vorausgesagt – das bedeutet, dass viele Menschen Hunger leiden. Umso wichtiger ist es, dass die Menschen wieder auf die eigenen Beine kommen.

 

Katastrophale hygienische Bedingungen

 

Wichtig sind auch sanitäre Einrichtungen, wie etwa einfache Latrinen, denn die hygienischen Verhältnisse in den Behelfssiedlungen sind sehr schlecht. Aus diesem Grund werden seit Beginn des Jahres auch wieder vermehrt Cholerafälle gemeldet, die auf verschmutztes Wasser zurückzuführen sind.

 

1. April 2011

 

 

Falls Sie mehr Informationen über dieses Projekt erhalten möchten, kontaktieren Sie bitte:

Mag.a Gertraud Hödl

E-mail: g.hoedl@aktivfuermenschen.at

 

 

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