Eine Anlaufstelle für Straßenkinder

Seit 1. März hat unser Projektpartner im Senegal ein Haus für die Talibés in Saint Louis angemietet – mit einem kleinen Innenhof, in dem die Kinder sich aufhalten, essen, spielen und etwas lernen können.

 

Endlich – eine Anlaufstelle für bis zu 100 Kinder

 

70 bis 100 Kinder werden von Jardin d’Espoir („Garten der Hoffnung“) betreut – manche sind noch nicht einmal sechs Jahre alt. Zusätzlich zu den Essensaktionen, die AMINA nun schon seit eineinhalb Jahren unterstützt, haben die Kinder im neuen Haus eine Anlaufstelle, wo sie jederzeit hinkommen können. Vor allem die beiden Sozialarbeiter sind sehr wichtig, denn sie kümmern sich um all die kleinen und großen Probleme der Kinder. Für diese vernachlässigten Kinder, die meist keinen Kontakt zu ihren Eltern oder auch gar keine Eltern mehr haben, sind die Mitarbeiter von Jardin d’Espoir Elternersatz. Sie geben ihnen die Wärme und den Halt, den die Kinder brauchen, um nicht am Elend und an Gewalterfahrungen auf der Straße zu zerbrechen.

 

Bitte unterstützen Sie dieses Projekt auch weiterhin – wir brauchen dringend Mittel, um das Projekt längerfristig abzusichern!

 

Hier können Sie sich unseren Fotobericht von der Eröffnung der Anlaufstelle anschauen.

 

 

27. März 2013

 

 

Falls Sie mehr Informationen über dieses Projekt erhalten möchten, kontaktieren Sie bitte:

Mag.a Gertraud Hödl

E-mail: g.hoedl@aktivfuermenschen.at

 

 

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