Republik Moldau: Nothilfe für ukrainische Flüchtlinge

Unsere Projektpartnerin „Neoumanist Associaton“ in Straseni hat achtzehn Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen und in den drei „Castania“-Gästehäuschen untergebracht, die normalerweise Freiwillige und Touristen beherbergen. Es sind acht Mütter und zehn Kinder, das jüngste ist erst zehn Monate alt. Die Flüchtlinge konnten nichts mitnehmen und müssen mit Essen, Hygieneartikeln, Kleidung, Bettwäsche, Medikamenten und anderem versorgt werden.

 

AMINA hat als Nothilfe 5000 Euro an unseren Partnerverein geschickt, um die Versorgung der Frauen und Kinder zu gewährleisten. Denn die Not in der Republik Moldau, speziell für alte Menschen, ist bereits ohne Krieg groß, und nun kommen hunderttausende Flüchtlinge ins Land und brauchen dringend Hilfe. Veronica Timbalari, die Leiterin unseres „Rasarit“-Projekts in Straseni ist dankbar für jede Unterstützung, denn sie hat alle Hände voll zu tun, um die Grundbedürfnisse der etwa 250 Seniorinnen und Senioren zu befriedigen, die die Dienste des Rasarit-Tagesbetreuungszentrums in Anspruch nehmen müssen.

 

Veronica bedauert, dass sie nicht noch mehr Menschen in den „Castania“-Häuschen aufnehmen kann, aber leider ist nur für maximal 18 Menschen Platz. Daher möchte sie weitere 60 Menschen unterstützen, die in einem Flüchtlingsheim im Zentrum von Straseni untergekommen sind – auch sie brauchen dringend Hilfe!

 

Bitte unterstützen Sie gemeinsam mit uns ukrainische Flüchtlinge in der Republik Moldau, dem ärmsten Land Europas! Unser IBAN lautet: AT26 1200 0100 0354 5588

 

Falls Sie mehr Informationen möchten, kontaktieren Sie bitte:

Mag.a Gertraud Hödl

E-mail: g.hoedl@aktivfuermenschen.at

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