Unser Projekt im Niger: Hilfe zur Selbsthilfe

Seit Jahren hat AMINA unseren Projektpartner im Niger dabei geholfen, die Ärmsten der Armen mit Nahrung zu versorgen: Kinder unter fünf Jahren, schwangere Frauen und stillende Mütter. Die Kindersterblichkeit ist im Niger sehr hoch – Hauptursache ist die Unterernährung, die viele andere Probleme und Erkrankungen nach sich zieht.

 

Nahrungshilfe ist ein wichtiger Beitrag zum Überleben der Menschen, um aber nachhaltig etwas bewirken zu können, brauchen sie Mittel, mit denen sie sich selbst weiterentwickeln können. Daher unterstützen wir in Zinder im Süden des Niger eine Frauenkooperative, die kleine Geschäfte betreibt, um ein eigenes Einkommen zu schaffen.

 

Die Frauengruppe AMTO (Association des Mères et Tutrices des Orphelins) in Zinder konnte mit Unterstützung aus Österreich Geflügel und Ziegen ankaufen, um alleinstehenden Frauen dabei zu helfen, ihre Kinder sowie adoptierte Waisen ernähren zu können. Viele Frauen im Niger müssen sich ganz allein um ihre Kinder kümmern, da die Männer arbeitslos oder auf der Suche nach Arbeit ausgewandert sind.

 

 

Falls Sie mehr Informationen über dieses Projekt erhalten möchten, kontaktieren Sie bitte:

Mag.a Gertraud Hödl

E-mail: g.hoedl@aktivfuermenschen.at

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